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Museum Knoblauchhaus

Berliner Leben in der Biedermeier-Zeit

Reiche Familien hatten früher eigene Häuser in der Stadt. Diese Häuser nennt man Bürger-Häuser.

Im Krieg sind viele Bürger-Häuser zerstört worden. Das Knoblauch-Haus ist noch eins von den wenigen Bürger-Häusern aus dem 18. Jahrhundert.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Fiona Hirschmann
Im Ausstellungs-Bereich „Berliner Salon“ erzählen wir von dem berühmten Bau-Meister Karl Friedrich Schinkel. Und von den berühmten Brüdern Alexander und Wilhelm von Humboldt.
© Stadtmuseum Berlin | Fotos: Michael Setzpfandt
In der Ausstellung lernen Sie:
So haben reiche Berliner Familien in der Biedermeier-Zeit gelebt.


Im Ausstellungs-Bereich „Berliner Salon“ können Sie Freunden der Familie Knoblauch kennen-lernen. Zum Beispiel den berühmten Bau-Meister Karl Friedrich Schinkel.
Und die berühmten Brüder Alexander und Wilhelm von Humboldt.

Wir möchten immer alle Menschen ansprechen.
Das heißt für uns: Alle Geschlechter kommen in der Sprache vor.
Nicht nur Männer und Frauen.
Auch andere Geschlechter.
Dafür hat man in schwerer Sprache Zeichen erfunden.
Zum Beispiel den Doppel-Punkt im Wort:
Besucher:in
Mit dem Doppel-Punkt im Wort sagen wir: Alle gehören dazu.

Die Wohn-Räume im Knoblauch-Haus sind mehrere Male verändert worden.
Die Möbel, Tapeten und anderen Sachen sind aus der Biedermeier-Zeit.
Man kann noch sehen: So haben die Berliner Kaufleute damals gelebt.
Das Knoblauch-Haus ist ein Museum.
Seit dem Jahr 1989 kann jeder das Museum besuchen.
Die Möbel in der Bibliothek im Knoblauch-Haus sind auch aus der Biedermeier-Zeit.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Michael Setzpfandt

Ausstellung

Wohnzimmer der Familie Hauschild, Gemälde von Eduard Gaertner, 1843
© Stadtmuseum Berlin | Foto: C. Lehmann

Berliner Leben in der Biedermeier-Zeit

Humboldt, Schinkel und Familie Knoblauch

Das Raffael-Kabinett

Der italienische Künstler Raffael war ein berühmter Maler.
Er hat im 15. und 16. Jahrhundert gelebt.
Carl Knoblauch mochte die Bilder von Raffael sehr gerne.
In seinem Haus hatte er ein ganzes Zimmer mit Bildern von Raffael.
Dieses Zimmer heißt Raffael-Kabinett.
Das Raffael-Kabinett war ganz weg.
Es konnte aber wieder genauso eingerichtet werden, wie es früher war.

Programm

Programm

Alle Termine und alle Informationen in schwerer Sprache.

Info & Service

Öffnungszeiten & Anfahrt

Di – So | 10 – 18 Uhr (auch an Feiertagen)
Mo geschlossen (außer Ostermontag und Pfingstmontag)

Poststraße 23
10178 Berlin

Kontakt

Infoline
(030) 24 002-162
Mo – Fr | 10 – 18 Uhr
E-Mail schreiben

Barrierefreiheit

nicht barrierefrei

Tickets

Museums-Eintritt

Kombi-Ticket
15 Euro
Gilt für unsere drei Museen im Nikolaiviertel (Museum Nikolaikirche, Museum Ephraim-Palais, Museum Knoblauchhaus) an zwei aufeinanderfolgenden Tagen (bitte Öffnungszeiten beachten)
 
Einzel-Ticket
5 Euro
Tagesticket für das Museum Knoblauchhaus
 
Eintritt frei
Mit Ermäßigungsnachweis
Für Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren, Studierende, Azubis, FSJ-/FÖJ-/BFD-Leistende, Berlin-Ticket-S-Inhaber:innen, Schwerbehinderte (mit Merkzeichen B) & Begleitperson, Geflüchtete (mit gültiger Arbeits- bzw. Aufenthaltsgenehmigung /eAT sowie ukrainischem Pass oder gültiger Aufenthaltsgenehmigung der Ukraine), Empfänger:innen von Transferleistungen (Bürgergeld, ALG I), Inhaber:innen der Ehrenamtskarte Berlin-Brandenburg, Inhaber:innen Super-Ferienpass / Berliner Familienpass, ICOM-Mitglieder, Mitglieder des Deutschen Museumsbunds, KulturPass-Inhaber:innen, Medien-Vertreter:innen mit gültigem Presseausweis
Museumssonntag
Jeden ersten Sonntag im Monat Eintritt frei für alle!