Alltagskultur

Neben historischen Umbrüchen und prägenden Momenten findet in Berlin jeden Tag aufs neue auch das ganz normale Leben statt. Unternehmen Sie mit uns einen kleinen Ausflug in die Berliner Alltagskultur.

Auf dem Kutschbock, 1978. Zum Glück blieben die Pferde mit einer stoischen Ruhe stehen. Der Rummel um sie herum machte ihnen nichts aus. Sie waren ja auch den Verkehr auf Berlins Straßen gewohnt.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Sonny Paul

„freiheyt 1525 – 500 Jahre Bauernkrieg“

Der Bauernkrieg von 1525 prägte auf Generationen das kollektive Gedächtnis im deutschsprachigen Raum. Die Mühlhäuser Museen zeigen eine Thüringer Landesausstellung zum 500. Jahrestag. Eine Leihgabe des Stadtmuseums Berlin ergänzt die Ausstellung.

Das Karstadt-Kaufhaus am Hermannplatz

Wo Neukölln an Kreuzberg grenzt, wurde 1929 Berlins größtes Kaufhaus eröffnet. Im 2. Weltkrieg fast vollständig zerstört, entstand es ab 1951 in verkleinerter Form neu.

Hans Rosenthal

Von den 1960er bis in die 1980er Jahre war der Holocaust-Überlebende Hans Rosenthal (1925 – 1987) einer der beliebtesten Showmaster im deutschen Radio und Fernsehen.

Süße Rezepte der Biedermeier-Zeit

Drei leckeren Rezepte von vor zweihundert Jahren, aufgeschrieben von Auguste Wilhelmine Werner, der späteren 3. Ehefrau von Theodor Fontanes Großvater.

Neue Berliner Illustrierte (NBI)

Die „Neue Berliner Illustrierte“ zählte zu den begehrtesten Zeitschriften in der DDR. In einem Staat, dessen Menschen nur sehr eingeschränkt verrreisen durften, berichtete sie in Bildreportagen aus aller Welt.

Leben im Biedermeier: Wohnen hat Geschichte

Video aus dem Museum Knoblauchhaus von Omar Darrag aus Berlin-Friedrichshain. Der Schüler zeigt darin, wie Menschen zur Zeit des Biedermeier gelebt haben.