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Schwarz-weiß-Fotografien von Gerd Danigel

Sonderpräsentation im Café des Märkischen Museums

   

Aus Anlass der Ausstellung „Ost-Berlin. Die halbe Hauptstadt“ sind bis zum 3. November 2019 mehr als 20 Fotografien des Berliner Fotografen Gerd Danigel im Café des Märkischen Museums zu sehen.

Geboren 1959 in Berlin-Mitte, verbrachte Gerd Danigel dort seine Kindheit, ging zehn Jahre in die Polytechnische Oberschule und absolvierte eine Ausbildung zum Gasmonteur. Seit 1973 fotografiert er, zunächst als Autodidakt. 1983 orientierte er sich beruflich neu und begann als Reprofotograf und Fotolaborant zu arbeiten. Darauf folgte eine fünfjährige Festanstellung als Fotograf am Institut für Kulturbauten der DDR. Zwischen 1997 und 2004 arbeitete Danigel als Fotograf für die „Ortschronik Pankow“, seither freischaffend.

Gerd Danigels subtile Arbeiten sind ausschließlich aus Freude am Fotografieren entstanden. Herausragend sind seine stillen Beobachtungen des Alltagslebens in Ost-Berlin, in denen er sicheres Gefühl für den Moment zeigt und Situationen einfängt, die Allgemeingültigkeit besitzen.

Weitere Informationen zum Fotografen unter: www.gerd-danigel.de