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Christine Bergmann | Wir – Gespräche zum demokratischen Alltag in Berlin

Berliner Zimmer

Christine Bergmann, geboren 1939 in Dresden, studierte Pharmazie und arbeitete am Institut für Arzneimittelwesen der DDR. In der Wendezeit engagierte sie sich für einen demokratischen Wandel und trat im Dezember 1989 der Sozialdemokratischen Partei der DDR bei. Als Präsidentin der Stadtverordnetenversammlung, als Bürgermeisterin von Berlin und als Senatorin für Arbeit und Frauen gestaltete sie von 1990 an die Einheit Berlins mit.

Wir – Gespräche zum demokratischen Alltag in Berlin

Die Vollendung der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 war der politische Schlussakt eines breiten demokratischen Aufbruchs in der DDR, getragen von vielen Menschen in Leipzig, Ost-Berlin und anderenorts. Zugleich bedeutete dieses Datum das Ende der Teilung Berlins. Dreißig Jahre später stellt ein Video-Projekt der Berliner Künstlerin Sonya Schönberger Menschen vor, die sich heute in Berlin für Demokratie einsetzen.

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