Jeanne Mammen

Jeanne Mammen gehört mit ihren Bildern der 1920er Jahre zu den bekanntesten Berliner Malerinnen und Grafikerinnen. Erfahren Sie mehr über die Künstlerin und ihr Atelier am Ku'damm 29.

Jeanne Mammen, um 1935
© Archiv Förderverein der Jeanne Mammen Stiftung e.V., Berlin

Modigliani. Moderne Blicke

Die Sonderausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart betrachtet das Werk Amedeo Modiglianis aus einer europäischen Perspektive. Sie bettet ihn in sein kosmopolitisches Pariser Umfeld ein und zeigt zugleich erstmals konkrete Gegenüberstellungen mit Künstlerinnen und Künstlern aus dem deutschsprachigen Raum, die ihm größtenteils nicht persönlich bekannt waren. Zu sehen sind unter drei Skizzenbücher der Berliner Künstlerin Jeanne Mammen (1890-1976).

„So scheene is det jarnich“

Jeanne Mammen: die Berliner Chronik der Jahre 1933 bis 1976 in Briefen der Künstlerin und ihrer Vertrauten | Audio-Feature in 6 Teilen

Femme Fatale

Die Hamburger Kunsthalle widmet sich der Frauenfigur mit einer Ausstellung, die auch Werke von Jeanne Mammen aus der Sammlung des Stadtmuseums Berlin zeigt.

To Be Seen. Queer Lives 1900–1950

„To Be Seen“ im NS-Dokumentationszentrum München widmet sich den Geschichten von LGBTIQ* in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zu sehen ist auch eine Leihgabe des Stadtmuseums Berlin.

Das Atelier von Jeanne Mammen

Erkunden Sie auf einem 360°-Rundgang mit Audiokommentar eine Zeitkapsel am Berliner Ku'damm! Seit dem Tod von Jeanne Mammen 1976 sind die Wohn- und Arbeitsräume der Künstlerin nahezu unverändert erhalten.

Rückzugsort und Inspiration

Die einstige „Zauberbude“ der Berliner Künstlerin Jeanne Mammen hat eine lange, bewegte Geschichte. Heute ist das Atelier im Gründerzeithaus am Kurfürstendamm 29 ein authentischer Erinnerungsort.