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Mechanische Musikinstrumente

von Anne Franzkowiak

Teil 1: Mechanik – die Technik hinter dem Klang

Wie funktionieren diese wundersamen »Musiker« eigentlich? Lernen Sie die grundlegenden und die speziellen Mechanismen der ausgestellten Instrumente kennen. Entdecken sie die faszinierende Mechanik und lauschen Sie im Anschluss daran einem Musikstück des jeweiligen Spielwerkes.

Funktionsweisen

von Lea Budde und Justin Pöhler

Lernen Sie die technischen und geschichtlichen Hintergründe der Mechanischen Musikinstrumente im Märkischen Museum kennen.
Instrumentenbauer Louis Bacigalupo in seiner Werkstatt
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Friedhelm Hoffmann

Die Astronomische Uhr

von Lea Budde und Justin Pöhler

Ein technisches Wunderwerk aus dem Jahr 1806 mit drehender Weltkugel und angetrieben von einem 80-Kilogramm-Gewicht.
Astronomische Uhr mit Flötenwerk, Friedrich Wilhelm Lieder, 1806
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Christel Lehmann

Die Drehorgel

von Lea Budde und Justin Pöhler

Wie die Mechanik dafür sorgt, dass die Drehorgel auch den stärksten Berliner Straßenlärm übertönt.
„Cornettino“-Drehorgel, Frati & Co., Berlin um 1895
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Friedhelm Hoffmann

Das Lochplattenspielwerk

von Lea Budde und Justin Pöhler

Lernen Sie die beliebten Lochplattenspielwerke und ihre Funktionsweise kennen.
Metall-Lochplattenspielwerk, „Lochmann’s Original“, um 1900
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Friedhelm Hoffmann

Das Orchestrion „Fratihymnia“

von Lea Budde und Justin Pöhler

In diesem imposanten Musikinstrument steckt ein ganzes Orchester, das von 1919 bis 1954 in einem Restaurant in der Schönhauser Allee 51 zu hören war.
Orchestrion „Fratihymnia“, Chocci, Bacigalupo & Graffigna, Berlin um 1900
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Christel Lehmann

Die Organette „Ariston“

von Lea Budde und Justin Pöhler

Bei diesem mechanischen Musikinstrument im übersichtlichen Tischformat war nach nur 45 Sekunden Musik schon wieder alles vorbei.
Organette „Ariston“, Fabrik Leipziger Musikwerke, um 1890
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Friedhelm Hoffmann

Das Kunstspielpiano „Lyrist“

von Lea Budde und Justin Pöhler

Hier erfahren Sie, wie rhythmische Fußpedale und Blasebalge dafür sorgen, dass Töne wie von Geisterhand entstehen.
Kunstspielpiano „Lyrist“, Firma G. Klingmann & Co., um 1903
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Friedhelm Hoffmann

Das Walzenorchestrion „Humor“

von Lea Budde und Justin Pöhler

Kurbeln für den Klang aus Klavier und Rhythmusgruppe, inklusive künstlicher Mandoline!
Walzenorchestrion „Humor“, Firma Anton Eduard Haupt, um 1915
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Friedhelm Hoffmann

Die Walzenspieldose

von Lea Budde und Justin Pöhler

In dieser kunstvollen Dose verstecken sich 55 Stimmen, sechs Glocken, eine Trommel und Kastagnetten.
Schweizer Walzenspieldose, um 1857
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Friedhelm Hoffmann

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Zu Video und Audioguide

Straßenmusiker und Drehorgelspieler in Berlin, um 1930
© Stadtmuseum Berlin

Musica di Strada. Italiener:innen in Prenzlauer Berg

Handel, Handwerk & Musik: Mechanische Musikinstrumente des Stadtmuseums Berlin im Museum Pankow