Berliner Dinge

Unzählige Dinge wurden in Berlin erfunden, hergestellt oder von den Menschen der Stadt verwendet. Sei es der Baukasten, das Goldrubinglas oder ein bronzener Pferdekopf: Hinter jedem davon verbirgt sich eine spannende Geschichte.

Hölzerner Doppelstockbus der BVG-Linie 14 nach Weißensee, Rennbahnstraße, mit Werbung für die Zigarettenmarke „Salem“, Berlin um 1930.
© Stadtmuseum Berlin

Aus meiner Sicht: Alexander | Museum Knoblauchhaus

Alexander Meléndez Velasco, Archäologe mit Schwerpunkt Andenkultur, arbeitet im Museum Knoblauchhaus. Besonders beeindruckt ihn dort Alexander von Humboldts Sterbebett.

Aus meiner Sicht: Oliver | Museum Knoblauchhaus

Oliver arbeitet als kreativer Allrounder gegenüber dem Museum Knoblauchhaus. Besonders inspiriert ihn dort ein multifunktionales Möbelstück.

Aus meiner Sicht: Jenny | Museum Knoblauchhaus

Die angehende Erzieherin Jenny besucht regelmäßig mit Kindergruppen das Museum Knoblauchhaus. Ihr Highlight ist ein historisches Laufrad.

Tiere sind auch nur Menschen. Skulpturen von August Gaul

Die Liebieghaus-Skulpturensammlung in Frankfurt am Main widmet sich dem Pionier der modernen Tierplastik August Gaul (1869–1921). Ausstellungs-Highlight ist ein überlebensgroßer Adler, eine Leihgabe des Stadtmuseums Berlin.

Das Portrait-Album der Ottilie von Graefe

Das Portrait-Album der Berlinerin Ottilie von Graefe (1816–1898), verheiratete von Thile, enthält Zeichnungen junger Frauen in Posen, die an heutige Selfies auf Instagram erinnern.

Panzer in Berlin 1945

Die „Schlacht um Berlin“ forderte auf beiden Seiten immense Verluste an Menschen und Material. Nach zwei Wochen erbitterter Kämpfe war die Stadt übersät von Trümmern und zerstörtem Kriegsgerät.

„freiheyt 1525 – 500 Jahre Bauernkrieg“

Der Bauernkrieg von 1525 prägte auf Generationen das kollektive Gedächtnis im deutschsprachigen Raum. Die Mühlhäuser Museen zeigen eine Thüringer Landesausstellung zum 500. Jahrestag. Eine Leihgabe des Stadtmuseums Berlin ergänzt die Ausstellung.