DDR

Als „Hauptstadt der DDR“ spielte Ost-Berlin zur Zeit des Kalten Krieges eine zentrale Rolle in dem deutschen Teilstaat. Spüren Sie mit uns Menschen, Dingen, Orten und Ereignissen jener Jahrzehnte nach.

„Kampfdemonstration“ der Freien Deutschen Jugend (FDJ) in der Berliner Karl-Marx-Allee.
© ADN-ZB/Franke

Aus meiner Sicht: Kaey | Museum Ephraim-Palais

Kaey steht als trans*Aktivistin, Perfomerin und Dragqueen regelmäßig auf den Bühnen Berlins. Im Museum Ephraim-Palais hat Kaey ebenfalls schon das Publikum begeistert: Am eintrittsfreien Museumssonntag las sie in der Ausstellung „BerlinZEIT“ im Rahmen der „Drag Story Hour“ Kinderbücher mit viel Spaß und guter Laune vor.

Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart

Die Ausstellung im Humboldt Forum macht auf 1.300 Quadratmetern Geschichte und Gegenwart des Palast der Republik erlebbar. Zu sehen sind unter anderem Leihgaben aus der Sammlung des Stadtmuseums Berlin.

Aus meiner Sicht: Dirk | Museum Ephraim-Palais

Dirk stellt den DDR-Motorroller „Pitty“ vor und erzählt von dem Gefühl, auf einem seiner restaurierten Simson-Mopeds durch die Stadt „zu cruisen“.

Die „Reichsbankmöbel“

Sie kamen als Überweisung des Ministeriums für Finanzen der DDR in den 1950er Jahren an das Märkische Museum: 47 französische Antiquitäten des 18. und 19. Jahrhunderts. Was haben französische Möbel mit der Stadtgeschichte Berlins zu tun? Ein Beitrag aus der Provenienzforschung.

Christine Bergmann | Wir – Gespräche zum demokratischen Alltag in Berlin

Christine Bergmann, geboren 1939 in Dresden, engagierte sie sich für einen demokratischen Wandel in der DDR. In verschiedenen Ämtern gestaltete sie von 1990 an die Einheit Berlins mit.

Volkseigentum Luther-Bibel

… und plötzlich stand die Volkspolizei vor der Tür: Wie die Bibel des Seidenstickers Hans Plock (1490-1570) in der DDR zum Staatsfall wurde.

Kulturhäuser

Fotografien von Leonore Schwarzer (Teil 3)