Ein Schmied und eine alte Frau sind zwei der Menschen, denen man an Hörstationen im Freilichtmuseum begegnen kann.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Michael Setzpfandt

Erzählte Geschichte

Lassen Sie sich anhand von Hör-Stationen in der Dauerausstellung und im Außengelände des Museumsdorfs Düppel auf eine Zeitreise in die ländliche Welt des Mittelalters entführen!

Das mittelalterliche Dorf, dass sich an der Stelle des heutigen Freilichtmuseums befand, hat viele Spuren im Boden hinterlassen. Bei archäologischen Ausgrabungen wurden sie gefunden. So ist es möglich, das Leben damaliger Menschen nachzuzeichnen. Sechs von ihnen erzählen an Hör-Stationen beispielhaft vom Alltag in dem Dorf am grünen Rand des heutigen Berlin.

Kopfhörer und QR-Code

Ein kranker, kleiner Junge schildert das dörfliche Leben aus kindlicher Sicht. Ein achtjähriges Mädchen spricht davon, wie es den Erwachsenen bei der Arbeit hilft. Eine Bäuerin und ein Bauer berichten von Familienleben und Feldarbeit. Eine alte Frau teilt ihre Freuden und Sorgen. Und ein Wanderschmied gibt Einblick in sein abenteuerliches Handwerkerleben.

In der Ausstellung hört man über Kopfhörer ihre Geschichten. Im Außengelände erschließen sie sich per QR-Code übers Handy.
Am Palisadentor erzählt die alte Frau vom bangen Warten auf ihren Sohn.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Heiko Noack

Programm

Eine Vorschau auf die kommenden Veranstaltungen im Museumsdorf Düppel