Die Freiflächen
Berlin Ausstellung im Humboldt Forum
30kg heißt die Freifläche im Raum Vergnügen.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Michael Setzpfandt
Macht eure eigene Ausstellung!
Die Ausstellung BERLIN GLOBAL dreht sich um die Verbindungen zwischen Berlin und der Welt. Sie geht auf sieben große Themen ein: Revolution, Freiraum, Grenzen, Vergnügen, Krieg, Mode und Verflechtung.
Dabei sind verschiedene Sichtweisen und Meinungen ganz wichtig – denn es gibt nicht nur einen richtigen Standpunkt, sondern unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen.
Auch Eure Perspektiven sind herzlich willkommen!
Hättet ihr Lust, eine komplette Ausstellung – gemeinsam mit uns – zu planen und umzusetzen?
Auf den Freiflächen bei BERLIN GLOBAL ist alles möglich. Zu sehen ist hier die Freifläche im Raum Berlin Bilder.
© Kulturprojekte Berlin und Stadtmuseum Berlin | Foto: Oana Popa-Costea
Habt ihr etwas zu sagen über …
… die Welt in Berlin?
… die Ausstellung BERLIN GLOBAL?
… Verbindungen zwischen Berlin und einem anderen Ort auf der Welt?
So könnt ihr euch bewerben
Nächste Ausschreibung
Wir suchen Projekte, die unbekannte, ausgegrenzte oder aktivistische Perspektiven und Themen sichtbar machen. Dabei unterstützen wir euch mit einem Budget und weiteren Ressourcen. Die nächste Ausschreibung startet am 24. April 2023. Das Bewerbungsformular findet ihr zeitnah auf dieser Seite.
FAQ – Häufige Fragen
Wir suchen Projekte, die aktivistische, unterrepräsentierte oder ausgegrenzte Perspektiven und Themen sichtbar machen. Beiträge auf den Freiflächen können die Ausstellung BERLIN GLOBAL kommentieren, ergänzen, erweitern oder kritisch hinterfragen.
Sie können Vertiefung bieten und Neues einführen, können aber auch im inhaltlichen und gestalterischen Kontrast zur Berlin Ausstellung stehen und irritieren. Die einzelnen Themenräume können Impulsgeber für die Freiflächen sein, ebenso wie das übergeordnete Thema „Berlin und die Welt“.
Die Freiflächen können sich auch mit Themen beschäftigen, die in der restlichen Ausstellung nicht berücksichtigt werden.
Projekte auf den Freiflächen müssen keinen künstlerischen Ansatz haben – bei der Entwicklung der Präsentation unterstützen wir gerne. Gruppen sollten sich mit einer konkreten Idee für eine Freiflächen-Ausstellung bewerben.
Hier geht es zum Freiflächen-Konzept.
Sie können Vertiefung bieten und Neues einführen, können aber auch im inhaltlichen und gestalterischen Kontrast zur Berlin Ausstellung stehen und irritieren. Die einzelnen Themenräume können Impulsgeber für die Freiflächen sein, ebenso wie das übergeordnete Thema „Berlin und die Welt“.
Die Freiflächen können sich auch mit Themen beschäftigen, die in der restlichen Ausstellung nicht berücksichtigt werden.
Projekte auf den Freiflächen müssen keinen künstlerischen Ansatz haben – bei der Entwicklung der Präsentation unterstützen wir gerne. Gruppen sollten sich mit einer konkreten Idee für eine Freiflächen-Ausstellung bewerben.
Hier geht es zum Freiflächen-Konzept.
Die Freiflächen sind drei leuchtend blaue Bereiche innerhalb des Ausstellungsrundgangs von BERLIN GLOBAL. Freifläche A im Raum „Verflechtung“ eignet sich hauptsächlich für eine flache Hängung entlang der fünf Wandabschnitte (insgesamt 13,6 lfm). Freifläche B im Raum „Berlin-Bilder“ und Freifläche C zwischen den Räumen „Grenzen“ und „Vergnügen“ bieten 28 bzw. 36 qm Platz.
Hier geht es zum Grundriss.
Hier geht es zum Grundriss.
Gruppen von Privatpersonen oder Vertreter:innen einer Organisation, eines Vereins, einer Initiative usw. können sich bewerben. Mindestens drei Personen müssen am Projekt beteiligt sein.
Ausschreibung
Zwei der drei Freiflächen von BERLIN GLOBAL werden alle 12–18 Monate öffentlich ausgeschrieben.
Bewerbung
Ab Beginn der Ausschreibung könnt Ihr Euch direkt über das Online-Formular auf dieser Website bewerben. Die Fragen zur Projektidee, zur Relevanz und zum Ort BERLIN GLOBAL könnt Ihr schriftlich oder in Form von Bildern, Videos, Skizzen, Audios usw. beantworten. Auch eine Mischung der Formate ist möglich. Eine Anleitung dazu findet Ihr auf der Bewerbungsseite. Falls Ihr dabei Unterstützung braucht, setzt Euch gerne mit uns in Verbindung.
Juryentscheidung
Die Jury besteht aus Mitgliedern der Berliner Zivilgesellschaft. Sie trifft sich, um die Bewerbungen zu besprechen und Projekte für die Freiflächen auszuwählen.
Zwei der drei Freiflächen von BERLIN GLOBAL werden alle 12–18 Monate öffentlich ausgeschrieben.
Bewerbung
Ab Beginn der Ausschreibung könnt Ihr Euch direkt über das Online-Formular auf dieser Website bewerben. Die Fragen zur Projektidee, zur Relevanz und zum Ort BERLIN GLOBAL könnt Ihr schriftlich oder in Form von Bildern, Videos, Skizzen, Audios usw. beantworten. Auch eine Mischung der Formate ist möglich. Eine Anleitung dazu findet Ihr auf der Bewerbungsseite. Falls Ihr dabei Unterstützung braucht, setzt Euch gerne mit uns in Verbindung.
Juryentscheidung
Die Jury besteht aus Mitgliedern der Berliner Zivilgesellschaft. Sie trifft sich, um die Bewerbungen zu besprechen und Projekte für die Freiflächen auszuwählen.
Die Jury wählt zwei Projekte aus, die folgende Kriterien am besten erfüllen:
Die Bewerber:innen sind eine Gruppe von Privatpersonen oder auch Vertreter:innen einer Organisation, einer Initiative oder eines Vereins. Mindestens drei Personen sind am Projekt beteiligt. Das Projekt ist keine Solo-Ausstellung.
Das Projekt macht aktivistische, gesellschaftlich ausgegrenzte oder unterrepräsentierte Perspektiven und/oder Themen sichtbar.
Das Projekt hat aktuelle Relevanz.
Das Projekt knüpft mit seinem Thema/seiner Fragestellung an die Ausstellung BERLIN GLOBAL an, sieht sich als deren Ergänzung oder auch im Widerspruch dazu. Eine Selbstwerbung der Bewerber:innen ist nicht Ziel des Projektes.
Die Bewerbung präsentiert eine konkrete Idee für eine Freiflächen-Ausstellung und erste Gedanken zur Form der Präsentation.
Das Projekt verfolgt keine kommerziellen Ziele.
Das Projekt verfolgt keine parteipolitischen Ziele.
Das Projekt wird für die Freifläche entwickelt und war noch nicht in einem anderen Kontext zu sehen.
Das Projekt respektiert die Menschenwürde. Es beinhaltet keine Beleidigungen, Obszönitäten, persönliche Angriffe, gewaltverherrlichende, rassistische, antisemitische, islamophobe, homophobe, sexistische oder anderweitig diskriminierende und verletzende Inhalte. Keine Akteur:innen sind beteiligt, die an anderer Stelle solche Inhalte vertreten.
Bei der Projektauswahl ist die Professionalität der Bewerbung kein Kriterium. Darüber hinaus achtet die Jury darauf, dass die zwei ausgewählten Projekte unterschiedliche Themen- und Perspektivenvielfalt aufweisen. Hierauf haben die einzelnen Bewerber:innen keinen Einfluss, aber für die Jury-Entscheidung spielt auch dieser Punkt eine Rolle.
Die Bewerber:innen sind eine Gruppe von Privatpersonen oder auch Vertreter:innen einer Organisation, einer Initiative oder eines Vereins. Mindestens drei Personen sind am Projekt beteiligt. Das Projekt ist keine Solo-Ausstellung.
Das Projekt macht aktivistische, gesellschaftlich ausgegrenzte oder unterrepräsentierte Perspektiven und/oder Themen sichtbar.
Das Projekt hat aktuelle Relevanz.
Das Projekt knüpft mit seinem Thema/seiner Fragestellung an die Ausstellung BERLIN GLOBAL an, sieht sich als deren Ergänzung oder auch im Widerspruch dazu. Eine Selbstwerbung der Bewerber:innen ist nicht Ziel des Projektes.
Die Bewerbung präsentiert eine konkrete Idee für eine Freiflächen-Ausstellung und erste Gedanken zur Form der Präsentation.
Das Projekt verfolgt keine kommerziellen Ziele.
Das Projekt verfolgt keine parteipolitischen Ziele.
Das Projekt wird für die Freifläche entwickelt und war noch nicht in einem anderen Kontext zu sehen.
Das Projekt respektiert die Menschenwürde. Es beinhaltet keine Beleidigungen, Obszönitäten, persönliche Angriffe, gewaltverherrlichende, rassistische, antisemitische, islamophobe, homophobe, sexistische oder anderweitig diskriminierende und verletzende Inhalte. Keine Akteur:innen sind beteiligt, die an anderer Stelle solche Inhalte vertreten.
Bei der Projektauswahl ist die Professionalität der Bewerbung kein Kriterium. Darüber hinaus achtet die Jury darauf, dass die zwei ausgewählten Projekte unterschiedliche Themen- und Perspektivenvielfalt aufweisen. Hierauf haben die einzelnen Bewerber:innen keinen Einfluss, aber für die Jury-Entscheidung spielt auch dieser Punkt eine Rolle.
Konkretisierung der Projektidee
Nach der Juryentscheidung planen wir mit Euch im Verlauf von etwa einem Monat die nächsten Schritte. Gemeinsam konkretisieren wir die Idee, erarbeiten ein Budget, erstellen einen Zeitplan und formulieren eine Kooperationsvereinbarung.
Das bedeutet:
– Wir klären Eure und unsere Rollen im Projekt.
– Wir entscheiden, ob wir mit einer externen Gestaltungs- und/oder Medienfirma zusammenarbeiten wollen.
– Wir prüfen gemeinsam, ob Eure Projektidee finanziell und konzeptionell auf einer Freifläche umgesetzt werden kann.
Falls es unter den gegebenen Umständen nicht möglich scheint, uns auf eine machbare Grundlage zu einigen, kann der Prozess beidseitig beendet werden.
Kooperationsvereinbarung
Alles, was wir gemeinsam entschieden haben, halten wir in einer Kooperationsvereinbarung fest.
Gemeinsame Projektentwicklung und -umsetzung
Jedes Projekt wird in einer engen Zusammenarbeit über einen Zeitraum von 12 Monaten entwickelt und umgesetzt („Projektphase“). Da die Freiflächen-Ausstellungen zeitversetzt eröffnen, kann es sein, dass einige Monate zwischen Kooperationsvereinbarung und Beginn der Projektphase vergehen. (siehe FAQ: Zeitplan)
Ihr seid die Kurator:innen der Freifläche: Ihr entwickelt die Idee weiter, recherchiert die Inhalte und entscheidet, was gezeigt wird und wie die Ausstellung aussieht. Die „Spielregeln“ bilden einen Rahmen dafür.
Wir unterstützen Euch durch unsere Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Museumsarbeit. Wir geben inhaltliches Feedback, koordinieren die Zusammenarbeit mit externen Firmen und sind für die Budgetverwaltung verantwortlich.
Eröffnung
Am Ende der Projektphase eröffnen wir gemeinsam Eure Ausstellung und feiern mit Euch und dem Publikum!
Eure Ausstellung ist dann für eine Dauer von ca. 1,5 Jahren in BERLIN GLOBAL zu sehen, begleitet durch ein Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm.
Wir präsentieren sie auf unserer Website und machen Werbung dafür auf verschiedenen sozialen Plattformen und in Printmedien.
Nach der Juryentscheidung planen wir mit Euch im Verlauf von etwa einem Monat die nächsten Schritte. Gemeinsam konkretisieren wir die Idee, erarbeiten ein Budget, erstellen einen Zeitplan und formulieren eine Kooperationsvereinbarung.
Das bedeutet:
– Wir klären Eure und unsere Rollen im Projekt.
– Wir entscheiden, ob wir mit einer externen Gestaltungs- und/oder Medienfirma zusammenarbeiten wollen.
– Wir prüfen gemeinsam, ob Eure Projektidee finanziell und konzeptionell auf einer Freifläche umgesetzt werden kann.
Falls es unter den gegebenen Umständen nicht möglich scheint, uns auf eine machbare Grundlage zu einigen, kann der Prozess beidseitig beendet werden.
Kooperationsvereinbarung
Alles, was wir gemeinsam entschieden haben, halten wir in einer Kooperationsvereinbarung fest.
Gemeinsame Projektentwicklung und -umsetzung
Jedes Projekt wird in einer engen Zusammenarbeit über einen Zeitraum von 12 Monaten entwickelt und umgesetzt („Projektphase“). Da die Freiflächen-Ausstellungen zeitversetzt eröffnen, kann es sein, dass einige Monate zwischen Kooperationsvereinbarung und Beginn der Projektphase vergehen. (siehe FAQ: Zeitplan)
Ihr seid die Kurator:innen der Freifläche: Ihr entwickelt die Idee weiter, recherchiert die Inhalte und entscheidet, was gezeigt wird und wie die Ausstellung aussieht. Die „Spielregeln“ bilden einen Rahmen dafür.
Wir unterstützen Euch durch unsere Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Museumsarbeit. Wir geben inhaltliches Feedback, koordinieren die Zusammenarbeit mit externen Firmen und sind für die Budgetverwaltung verantwortlich.
Eröffnung
Am Ende der Projektphase eröffnen wir gemeinsam Eure Ausstellung und feiern mit Euch und dem Publikum!
Eure Ausstellung ist dann für eine Dauer von ca. 1,5 Jahren in BERLIN GLOBAL zu sehen, begleitet durch ein Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm.
Wir präsentieren sie auf unserer Website und machen Werbung dafür auf verschiedenen sozialen Plattformen und in Printmedien.
Ja.
Uns ist wichtig, dass die Freiflächen – wie die Ausstellung BERLIN GLOBAL – für ein sehr breites Publikum zugänglich sind. Dazu haben wir inklusive und bautechnische Leitlinien entwickelt.
Die „Spielregeln“ beschreiben unseren Umgang miteinander und die Grenzen des Sagbaren. Sie gelten sowohl für uns als auch für Euch. Ergänzende Punkte können in die Kooperationsvereinbarung aufgenommen werden.
Die Hausordnung des Humboldt Forums gilt für alle Besucher:innen der Ausstellung BERLIN GLOBAL.
Während der gesamten Projektzeit besteht die Möglichkeit, im Konfliktfall eine externe Moderation heranzuziehen.
Uns ist wichtig, dass die Freiflächen – wie die Ausstellung BERLIN GLOBAL – für ein sehr breites Publikum zugänglich sind. Dazu haben wir inklusive und bautechnische Leitlinien entwickelt.
Die „Spielregeln“ beschreiben unseren Umgang miteinander und die Grenzen des Sagbaren. Sie gelten sowohl für uns als auch für Euch. Ergänzende Punkte können in die Kooperationsvereinbarung aufgenommen werden.
Die Hausordnung des Humboldt Forums gilt für alle Besucher:innen der Ausstellung BERLIN GLOBAL.
Während der gesamten Projektzeit besteht die Möglichkeit, im Konfliktfall eine externe Moderation heranzuziehen.
Freifläche A (Raum Verflechtung)
Konkretisierung der Projektidee – Oktober bis November 2023
Entwicklung / Realisierung – Februar 2023 bis Februar 2024
Eröffnung – Februar 2024
Ausstellung mit Begleitprogramm – Februar 2024 bis Oktober 2025
Freifläche B (Raum Berlin-Bilder)
Konkretisierung der Projektidee – Januar bis Februar 2024
Entwicklung / Realisierung – Oktober 2024 bis Oktober 2025
Eröffnung – Oktober 2025
Ausstellung mit Begleitprogramm – Oktober 2025 bis März 2027
Konkretisierung der Projektidee – Oktober bis November 2023
Entwicklung / Realisierung – Februar 2023 bis Februar 2024
Eröffnung – Februar 2024
Ausstellung mit Begleitprogramm – Februar 2024 bis Oktober 2025
Freifläche B (Raum Berlin-Bilder)
Konkretisierung der Projektidee – Januar bis Februar 2024
Entwicklung / Realisierung – Oktober 2024 bis Oktober 2025
Eröffnung – Oktober 2025
Ausstellung mit Begleitprogramm – Oktober 2025 bis März 2027
Für jedes Projekt stellt das Stadtmuseum zwischen 30.000 und 50.000 Euro zur Verfügung.
Bei der Bewerbung braucht Ihr keinen Finanzplan. Es geht der Jury ausschließlich um die Projektidee. Der Finanzplan wird erst nach Projektauswahl – in der Konkretisierungsphase – gemeinsam mit uns erarbeitet. Das Budget muss alle Kosten der Freiflächen-Präsentation abdecken. Diese beinhalten z.B.:
Ausstellungdesign, Mediengestaltung, Material, ggf. Technik, Honorare, Werkverträge, Aufwandsentschädigungen, Nutzung von Bild- und Filmmaterial, Objektkosten: Leihgebühren, Transport, Versicherung, Lektorat, Übersetzung
Kosten für das begleitende Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm sowie für die Außenkommunikation werden gesondert budgetiert. Die Verwaltung des Budgets liegt beim Stadtmuseum Berlin.
Bei der Bewerbung braucht Ihr keinen Finanzplan. Es geht der Jury ausschließlich um die Projektidee. Der Finanzplan wird erst nach Projektauswahl – in der Konkretisierungsphase – gemeinsam mit uns erarbeitet. Das Budget muss alle Kosten der Freiflächen-Präsentation abdecken. Diese beinhalten z.B.:
Ausstellungdesign, Mediengestaltung, Material, ggf. Technik, Honorare, Werkverträge, Aufwandsentschädigungen, Nutzung von Bild- und Filmmaterial, Objektkosten: Leihgebühren, Transport, Versicherung, Lektorat, Übersetzung
Kosten für das begleitende Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm sowie für die Außenkommunikation werden gesondert budgetiert. Die Verwaltung des Budgets liegt beim Stadtmuseum Berlin.
Kontakt
Sophie Perl