NS-Zeit

Berlin war auch und nicht zuletzt die Hauptstadt des „Dritten Reiches“ und somit ein Zentrum des Nationalsozialismus. Die Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft, kurz NS-Zeit genannt, hinterließ in der Stadt und in den Lebenswegen ihrer Menschen unauslöschliche Spuren.

SA-Männer mit antisemitischen Hetzplakaten in einer Berliner Einkaufsstraße, 1. April 1933.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Heinrich Pöllot

Die Schlacht um Berlin

Mitte April 1945 traten rund 3,5 Millionen Soldaten zum Endkampf um die deutsche Hauptstadt an. Er forderte hunderttausende Opfer und verursachte ungeheure Zerstörungen.

Hans Rosenthal

Von den 1960er bis in die 1980er Jahre war der Holocaust-Überlebende Hans Rosenthal (1925 – 1987) einer der beliebtesten Showmaster im deutschen Radio und Fernsehen.

„So scheene is det jarnich“

Jeanne Mammen: die Berliner Chronik der Jahre 1933 bis 1976 in Briefen der Künstlerin und ihrer Vertrauten | Audio-Feature in 6 Teilen

Spurensuche nach „entarteter Kunst“

„Die Blumenfrau“ von Hans Christof Drexel: ein Beitrag aus der Provenienzforschung des Stadtmuseums Berlin.

Die Avus: Beginn und „glorreiche” Zeiten

Die Geschichte der ersten reinen Autostraße der Welt | Teil 1 (1921 – 1945)

Paul Lincke

Er gilt als Berlins populärster Komponist der leichten Muse. Mit „Berliner Luft“ setzte Lincke (1866 – 1946) der Stadt ein musikalisches Denkmal. Als sein Ruhm verblasste, ließ er sich vom NS-Regime vereinnahmen.