Objekt des Monats

Das Objekt des Monats bot in der Vergangenheit wechselnde Einblicke in die Sammlungen des Stadtmuseums Berlin. Auf dieser Seite finde Sie alle Beiträge aus dieser inzwischen eingestellten Reihe. Das aktuelle Objekt des Monats stellen wir Ihnen auf unseren Social-Media-Kanälen vor.

Das Objekt des Monats bietet Einblicke in unsere Sammlung (Symbolbild).
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Judith Kuhn

Schwarzes Mantelkleid (2014)

Dieses Mantelkleid eines Berliner Modelabels steht stellvertretend für die jungen Unternehmen der Berliner Modebranche, die Schick und Nachhaltigkeit vereinen wollen.

Perrier-Flasche (1928) mit Taufwasser aus dem Jordan

Drauf steht „Perrier“, drin ist Wasser aus einem Fluss, der vielen christlichen Gläubigen heilig ist. Doch die Flasche erzählt nicht nur vom Glauben, sondern auch von einer Berliner Familiengeschichte vor dem Hintergrund von Flucht und Vertreibung.

Das Fotoalbum zum Berliner Kongress (1878)

Vom 13. Juni bis 13. Juli 1878 tagten Vertreter der europäischen Großmächte in Berlin. Sie waren auf Einladung des deutschen Reichskanzlers gekommen, um eine friedliche Lösung für die Balkankrise zu finden.

CARE-Paket (nach 1945)

Die CARE-Pakete sind bis heute ein Symbol der Solidarität und Hilfsbereitschaft. Sie halfen während der Berlin-Blockade, scheinbar undurchdringliche Grenzen zu überwinden, und sie wirken nach bis in die Gegenwart.

Tscheburaschka (ca. 1975)

Ein Plüschtier aus der Sowjetunion erzählt von Brieffreundschaften zwischen der DDR und anderen Ländern.

„Moden-Spiegel“-Zeichnung von Lieselotte Friedländer (1929)

Zum Welttag der Zeitschriften am 26. November stellen wir ein Berliner Modemagazin vor, dessen Stil vor hundert Jahren von den Bildern einer jungen Zeichnerin geprägt wurde.