20. Jahrhundert

Das 20. Jahrhundert war für Berlin eine Zeit von Aufbruch und Umbruch, von Krieg, Zerstörung und Neubeginn, von Teilung und Wiedervereinigung.

Britisches Militärfahrzeug vor der Berliner Mauer am Potsdamer Platz, um 1970
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Herbert Maschke

Neue Berliner Illustrierte (NBI)

Die „Neue Berliner Illustrierte“ zählte zu den begehrtesten Zeitschriften in der DDR. In einem Staat, dessen Menschen nur sehr eingeschränkt verrreisen durften, berichtete sie in aufwendigen Bildreportagen aus aller Welt.

Der Mauerfall in Fotografien von Bernd Horst Sefzik

In Bildern und Worten hielt der Ost-Berliner Fotograf die Ereignisse der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 fest.

Die Versöhnungskirche

Als letztes Gebäude auf dem Grenzstreifen an der Bernauer Straße wurde die Versöhnungskirche zum Symbol der geteilten Stadt.

Dienstuniformen im Palast der Republik

Das Modeinstitut der DDR erhielt den Sonderauftrag, Uniformen für die verschiedenen Abteilungen des Palastes der Republik zu entwerfen.

Radikal! Künstlerinnen* und Moderne 1910-1950

Eine länderübergreifenden Gemeinschaftsausstellung erkundt die Beziehung zwischen Gender, Kunst und Moderne. Hochrangige Leihgaben des Stadtmuseums Berlin sind dabei.

Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart

Die Ausstellung im Humboldt Forum macht auf 1.300 Quadratmetern Geschichte und Gegenwart des Palast der Republik erlebbar. Zu sehen sind unter anderem Leihgaben aus der Sammlung des Stadtmuseums Berlin.

Aufstieg und Niedergang der Berliner S-Bahn (1924 – 1984)

Durch die Teilung Berlins nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eines der modernsten Verkehrsmittel der Welt zum Sinnbild des Verfalls.