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Berliner Geschichte(n) kompakt

Museum Ephraim-Palais
Viele Lebensmittel, die wir hier heute kennen, kamen erst spät auf den Berliner Speiseplan
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Christian Kielmann
Die Geschichte des Ephraim-Palais ist mit dem Namensgeber Veitel Heine Ephraim verbunden. Das Gebäude wurde von 1762 bis 1769 errichtet. In den 1980er Jahren wurde es rekonstruiert. Es befindet sich an der Poststraße Ecke Mühlendamm in Berlin-Mitte.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Fiona Hirschmann

In einer Stunde tauchen Sie tief in die Vergangenheit der Stadt ein. Dabei gibt es viel Überraschendes zu erfahren und viel Raum für Fragen.

Preise
Regulär: Gruppenführungen (auf Deutsch): bis 10 Personen 50 Euro (inkl. Museumseintritt) | jede weitere Person 5 Euro (maximal 15 Personen) | Führungen in weiteren Sprachen (auf Anfrage): bis 10 Personen 60 Euro (inkl. Museumseintritt) | jede weitere Person 5 Euro (maximal 15 Personen)
Preisinformation

max. 15 Personen

Dauer
1 Stunde

Wer wissen will, warum ein Viertel der Berliner Bevölkerung eigentlich aus Cölln kam oder woher die Redensart von der Retourkutsche stammt, ist hier genau richtig. Denn auf diese und viele weitere Fragen zur Stadtgeschichte gibt es eine Antwort: Wann wurde Berlin gegründet? Wie sah es hier vor rund 250 Jahren aus? Welche Lebensmittel brachten hugenottische Zugewanderte mit auf den Berliner Speiseplan?
 
Die Führung wirft Schlaglichter auf Berliner Eigenarten und Besonderheiten von der Gründung bis heute. Dabei begegnen Sie Berlins ältestem Hausschwein, dem „Alten Fritz“, dem Motorroller „Pitty“ oder dem Künstlerpaar Christo und Jeanne-Claude. Sie alle erzählen ihre Geschichte(n).

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